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Salzburger Erklärung

Leberreinigung

 

THEMA: LEBERREINIGUNG

Hoch effizient und mit nachhaltiger Wirkung bei folgenden Erkrankungen:

Bluthochdruck, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen, hohes Cholesterin, Parasiten, Allergien, Entzündungen der Leber und der Gallenblase, präventive Maßnahme bei neurodegenerative Erkrankungen, wie z.B. Polyneuropathien, Parkinson und Demenz

Telefonisch sind wir auch außerhalb des Praxisbetriebes täglich zwischen09.00 und 10.00 sowie von 19.00 bis 20.00 Uhr zu erreichen: Tel.: 0381/ 637 297 84, wir beraten Sie kostenlos.

 

Kur zur Reinigung der Leber, der Gallenblase und der blutbildenden Organen

Ambulante 4 Tage Kur

Die Gallenblase dient zur Speicherung und Verdickung der Gallenflüssigkeit, die von der Leber produziert wird. Bei jeder Mahlzeit wird die Gallenblase, abhängig von der Speisenzusammensetzung zu mehr oder weniger intensiven Kontraktionen angeregt. Dabei wird die so konzentrierte Galle in den Darm ausgeschüttet und dient dort zur Verdauung bestimmter Nahrungsbestandteile.

In jungen Jahren gibt uns dieser Mechanismus eine erhöhte Anpassungsmöglichkeit an die Nahrungsaufnahme, so dass wir in dieser Zeit nahezu alles vertragen, was wir zu uns nehmen.

Mit den Jahren schwächt sich diese Funktion der Gallenblase ab. Schuld daran sind Verdickungen und Verklumpungen aus alter Galle, die sich in der Gallenblase bilden und sich darin ohne Beschwerden zu verursachen mit den Jahren einlagern. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass auch beim gesunden Menschen erhebliche Mengen von solchen Gallenresten vorhanden sind. Was nur wenige wissen, ist die Tatsache, dass solche Verklumpungen sich auch in den zahlreichen Lebergängen bilden. Für den untersuchenden Arzt bleiben sie verborgen, werden daher nicht als Problem erkannt. Solche Verklumpungen stauen den Gallenabfluss und behindern in erheblichen Maß die normale Leberfunktion. Das Ergebnis ist ein Anstieg des Cholesterinwertes bei der Blutuntersuchung.

Alte Galle in der Gallenblase ist ein idealer Speicher von Umweltgiften, die wir im Laufe des Lebens aufgenommen haben. Es bildet sich ein giftiger, übelriechender Schlamm. Frische Galle und giftiger Schlamm werden ständig und in großen Mengen zu den Malzeiten in den Darm abgegeben, die Galle ist wichtiger Bestandteil einer guten Verdauung. Deswegen werden die wichtigen Gallensäuren im Darm erneut aufgenommen, die einen wesentlichen Anteil der sog. „enterohepatische“ Rezirkulation ausmachen. Bei dieser, an sich nützliche Rezirkulation wird aber auch der giftige Schlamm wieder resorbiert. Mit diesem Giftumlauf wird die Leber und damit der gesamte Organismus immer wieder neu belastet.

Gallenreste und Schlamm bieten aber auch den idealen Nährboden für Bakterien und Parasiten. Mit steigendem Lebensalter summieren sich solche Störungen immer mehr und überlasten die Leber, indem sie chronisch vergiftet wird. Darauf reagiert die Leber mit einer toxischen Leberentzündung, die ohne Beschwerden verläuft und in einer mehr oder weniger ausgeprägten Leberverfettung einmündet. Diese Verfettung wird von dem Arzt erkannt, vorauf er sich fälschlicherweise auf einen fraglichen Alkoholkonsum einstimmen kann. Dies sind die meist verkannten Mechanismen, die häufig den Anfang von verschiedensten Erkrankungen, von A (Autoimmunerkrankungen) und B (Bluthochdruck) bis Z (Zoonosen) darstellen. Als das einzige Gegenmittel empfehlen wir eine passende und ärztlich begleitete Leberreinigung.

Zu dem genannten Problem kommt es, dass entzündete Reste alter Galle verkalken und es sich aus einer erst mehr oder weniger weichen Masse richtige Gallensteine bilden. Auch das berüchtigte Cholesterin kann sich in der Gallenblase in Form von klebrigen gelben Gallensteinen einnisten. Der Abgang solcher Gallensteine durch den Führungsgang auf dem Weg zum Darm kann Krämpfe der glatten Muskulatur auslösen, die starken Schmerzen verursachen. So entstehen Gallenkoliken und es kann dabei zu Schmerzattacken kommen, die nur von denen eines Herzinfarkts oder einer Nierenkolik übertroffen werden können. Deswegen empfehlen wir Leberreinigungen, die nur von einem erfahrenen Arzt begleitet werden. Es ist bemerkenswert, dass wir in unserer 35- jährigen Arzterfahrung mit dem Problemfeld der Leberreinigung wir noch nie eine Gallenkolik provoziert hatten.

Dem ungesunden Ablauf mit der geschilderten Giftrezirkulation beugen wir vor, indem wir die Leber und die Gallenblase mit Hilfe der hauseigenen Methode gründlich reinigen. Jeder kann sich von dem durchschlagenden Erfolg der Therapie persönlich überzeugen, weil in den Darmentleerungen während der Reinigungskur die Ablagerungen sichtbar und in großer Menge abgeführt werden.

Eine solche Kur ist deswegen in der Hand eines erfahrenen Therapeuten ein Jungbrunnen für die Leber. Das Blut wird nachweisbar regeneriert, das Gewebe und die Blutgefäße werden von Ablagerungen befreit. Deswegen resultiert aus der Leberreinigung ein Nutzen für den gesamten Organismus. Kopfschmerzen und Herzschmerzen verschwinden in der Regel und die Leistungsfähigkeit wird spürbar zunehmen. Diese Therapie stellt daher die natürliche Regulationsfähigkeit in diesem Bereich wieder her, was in der Regel nach der Kur zu überraschender Allgemeinbesserung und Wohlbefinden führt.

Wir führen eine Leber- und Gallenblase - Reinigungskur, die die üblichen Erwartungen an einen solchen Kurbehandlung übertrifft. Mit dieser Kur behandeln wir nicht nur Leber- und Gallenblasen- Probleme. Es hat sich gezeigt, dass viele Erkrankungen, die für die Schulmedizin und oft auch für die Alternativmedizin ein Problem darstellen, irgendwie im Zusammenhang mit einer verschlammten Leber oder einer mit Konkrementen überfüllten Gallenblase zusammenhängen.

Immunschwäche und Blutarmut, Schweres und unreines Blut, Arteriosklerose und Bluthochdruck, Sodbrennen, Pilze im Darm und im Blut, hartnäckige Verstopfungen, Hämorrhoiden, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Nierenschmerzen, ja selbst Migräne und Kopfleiden jeder Art können durch Verstopfungen und Verunreinigungen der Leber und der Gallenblase verursacht werden.

Obwohl wir ursprünglich diese Kur eigentlich nur für Kranke vorgesehen hatten, therapieren wir damit zunehmend auch weitgehend gesunde Personen. Auch junge Menschen wurden bei uns behandelt, denen Leber- und Gallensteinstörungen nicht bewusst waren. Daher wissen wir inzwischen, dass jeder Erwachsene erhebliche, ja bisweilen erstaunliche Verschlackungen in der Gallenblase und in der Leber aufweist. Es wird zunehmend deutlich, dass das Alter hier eine zweitrangige Rolle spielt. Die Kur hat sich bisher bei jedem, der sie durchgeführt hat, bestens bewährt:

  1. Die gründliche Reinigung bringt in der Regel bei jedem Patienten große Mengen an Gallenablagerungen heraus. Aber auch Steine aus den Lebergängen kommen zahlreich zum Vorschein, dazu noch jede Menge klebriger cholesterinhaltiger Grieß und viel Schlamm. Die fettglänzende, eklige Masse stinkt nach Jauche und Modder. Es besteht kein Zweifel, dass eine Leber, die derart mit diesem Unrat verstopft ist, nicht richtig funktionieren kann, auch dann, wenn sie z.B. bei Laboruntersuchungen nicht weiter auffällig ist.

  2. Gesunde beugen vor! So natürlich wie beim Zähneputzen.

  3. Die weit verbreitete Ultraschalluntersuchung der Gallenblase stellt nach unseren Erkenntnissen kein ausreichendes Kriterium dafür dar, ob die Gallenblase frei von Konkrementen ist oder nicht. Gallenverklumpungen geben nur im Ausnahmefall ein Bildschatten bei der Ultraschalluntersuchung. Eine bessere Darstellung der Gallenblase bietet die Röntgenaufnahme, wenn zuvor dem Patienten ein entsprechendes Kontrastmittel verabreicht wurde. Die Belastung durch die Röntgenstrahlen und die relativ häufig auftretenden Allergien auf solche Kontrastmittel haben aber dazu geführt, dass gegenwärtig diese Untersuchungen aus der Routine weitgehend verdrängt wurden.

  4. Während der Kur nehmen beleibte Patienten durchschnittlich 3 Kg in 4 Tagen ab, und das obwohl sie während dieser Zeit eine erhebliche Menge an Kalorien einzunehmen haben. Dabei stellen wir zunehmend fest, dass viele Patienten auch Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten zeigen. Sie werden diesbezüglich umfassend beraten und nach der Leberreinigung bis zur Gesundung ärztlich begleitet.

  5. Nach der Kur stellt sich bei jedem Patienten eine spürbare Besserung des Gesundheitszustandes ein. Nicht nur Schmerzen werden gelindert oder beseitigt, die bis dahin jeder Therapie getrotzt haben. Auch ein Anstieg der Anzahl der roten Blutkörperchen im Blut und eine weitgehende Normalisierung der Darmfunktion ist festzustellen. Übergewichtige tun sich plötzlich leichter mit dem Abnehmen.

  6. Die regelmäßige Reinigung der Leber und der Gallenblase stellt aus unserer Sicht eine entscheidende Maßnahme dar, die für die Erhaltung einer guten Gesundheit unbedingt erforderlich ist.

  7. Wenn man berücksichtigt, dass die Größe der Ausscheidungen bisweilen über 2-3 cm im Durchmesser und in der Länge auch über diesen Ausmaß hinausgeht, muss man die berechtigte Frage stellen, ob Gallenblasenoperationen bei einer chronischen Belastung in der Zukunft nicht umgangen werden können.

  8. Eine Operation der Gallenblase birgt sicher nicht nur erhebliche Risiken. Sie mindert die Anpassungsfähigkeit des Organismus. Außerdem bleiben nach der Operation die in den Lebergängen bestehenden Konkremente liegen und das Problem mit deren Neubildung ist durch eine Operation auch nicht beseitigt. Diese Argumente sprechen gegen die Operation und nur bei therapieresistenter Verlegung der Ausscheidungswege in diesem Gebiet wird die Operation weiterhin als ein notwendiges Übel unumgänglich sein.

  9. Operierte Patienten an der Gallenblase entwickeln oft nach der Operation Nahrungsunverträglichkeiten verschiedenster Art, die mit Unbehagen oder Schmerzen in der Lebergegend verbunden sind. Obwohl die Gallenblase entfernt ist, kommen auch bei diesen Patienten zahlreiche steinähnliche Gebilde hervor, die in solchen Fällen aus den Lebergängen stammen. Umso erfreuter sind wir nach der Leberreinigung, wenn solche Patienten wieder ihre Mahlzeiten ohne Beschwerden genießen können.

Die Reinigung der Leber und der Gallenblase dauert üblicherweise 4 Tage, minimal 3 Tage. Die Kurleistung beinhaltet eine Erstberatung, täglich ärztliche Bereitschaft, täglich Arzt-Kontrollen und 3x Physiotherapie mit Akupunkturbehandlungen, abends zur Eröffnung der Darmkanäle. An 3 Tagen werden täglich je 5x3=15 vorgeschriebenen Trinkeinnahmen absolviert, die mit einer relativen Bettruhe verbunden sind. In diesen 3 Tagen wird nichts gegessen, da die Trinkeinnahmen den Organismus ausreichend versorgen.

Unterstützende Maßnahmen wie heiße Bäder mit Anwendung von basischen Salzmischungen, Spezial-Massagen und zweckorientierten Gerätetechnik sind ebenfalls möglich.

Bei Privatversicherten werden die meisten Teilleistungen von den Privatkassen übernommen.

Unterbringung in Hotels oder preiswerten Ferienwohnungen ist jederzeit möglich.

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