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Salzburger Erklärung

Diabetes

THEMA: Diabetes

Die Zuckerkrankheit „Diabetes“ behandelt man heute klassisch nach dem Motto „Hauptsache gut eingestellt“. Auch die so genante Insulinresistenz  wird einfach durch lineare Erhöhung des Insulinangebots überwunden. Es scheint niemand zu interessieren, dass das Niveau des Insulins im Blut nicht weniger wichtig ist, wie der Wert des Blutzuckers.

Ein hoher Insulinwert ist nämlich verantwortlich für die Körperverfettung und für die Arteriosklerose und damit für alle Folgeerkrankungen des Diabetes, wie Erblindung, Durchblutungsstörungen, Herzinfarkte, Amputationen und schließlich auch für einen Teil der Krebsentstehung.

Die Diäten der Zuckerkranke sind hauptsächlich auf Fleisch und Fett orientiert. Unter diesem Umstand sagt  uns die Biochemie, dass die Energiegewinnung beim Diabetiker hauptsächlich aus der sogenannten ß- Oxidation der Körperfette gewonnen wird. Daraus folgt aber sowohl ein Anstieg der Fette im Blut, als auch ein Anstieg des Cholesterins.

Auch die gefürchtete Insulinresistenz wird durch die Blutfette erhöht, denn die Fette versperren dem Zucker den Weg zu den Muskelzellen. Die Folge daraus ist eine mehrfache Risikoerhöhung für die Entstehung der Arteriosklerose mit all ihrer Folgeerscheinungen.

Außerdem führt mit der Zeit die Fett- Ausrichtung im Stoffwechsel der Diabetiker geradewegs und ohne geeigneter Gegenmaßnahmen unausweichlich zu einer  Stoffwechsel-Katastrophe. Nur so  kann man den Zustand der Anflutung des Körpers mit Ketonkörper bezeichnen, der aus der Fettverbrennung resultiert und schließlich in die totale Übersäuerung des Körpers endet. In der Fachsprache ist dieser Zustand als metabolische Acidose  der Zuckerkranke allgemein bekannt.

Auf dieser Weise führt eine medizinische Verordnung zu psychischer Entfesselung der Diabetiker, weil sie das essen dürfen, was ihnen sowieso am meisten schmeckt, nämlich Fleisch in allen Variationen. Dass diese Freiheit mit einem gesundheitlichen Schaden teuer erkauft wird, erkennt man, wenn überhaupt, meistens zu spät.

In den letzten 10 Jahren ist das Risiko in Deutschland, an einem Diabetes zu erkranken, um das achtfache gestiegen!

 

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